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Testbericht – Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack – Praxistest, Test…

Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack

Praxistest, Test

Der Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack ist ein Trekkingklassiker vom Rucksackhersteller Tatonka, welchen es auch noch in der 60 und 70-Liter Variante gibt. Hochwertige Materialien, bequemer Tragekomfort, praktische Ausstattung und hohe Strapazierfähigkeit sollen Ihn zum Favoriten beim Trekking machen.

Was der Hersteller sagt:

Der Trekkingklassiker von Tatonka! Unseren Trekkingklassiker Yukon gibt es in einer 50, 60 und 70 Liter-Variante. Trotz des Volumens garantiert der gelungene Materialmix aus Textreme 6.6 und T-Square Rip eine perfekte Mischung aus Leichtigkeit und Robustheit. Die über drei Dimensionen verlaufende Frontöffnung erleichtert das Packen enorm, Zweiwegereißverschlüsse ermöglichen dabei jederzeit den schnellen seitlichen Zugriff. Das bewährte V2-Tragesystem bietet einen optimalen Sitz mit extrem hohem Tragekomfort, die integrierte Regenhülle schützt das Hab und Gut vor Nässe und in dem Erste-Hilfe-Fach lässt sich ein Tatonka-First Aid Kit praktisch verstauen.”

Testdauer & Testgebiete:

Den Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack testeten wir auf mehrtägigen Touren bei unserem 3-wöchigen Recherchetrip auf Island, bei einer 10-tägigen Trekkingtour in Spitzbergen und bei Mehrtagestouren in den französischen Alpen.

Einige Impressionen von den diversen Einsätzen in der Praxis:

 

Praxistest:

Erster Eindruck:

Wie schlug sich der Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack beim Einsatz in der Praxis? Wie immer der erste Eindruck, beim Auspacken des Rucksacks: Der Trekkingrucksack in einem schlichten, aber doch irgendwie elegant wirkenden Farbton daher. Nähte, Reißverschlüsse, Materialschlaufen in einem Sonnengelb setzen farbliche Akzente.

Der Rucksack fühlt sich beim Anfassen nicht wie ein Leichtgewicht an. Die verarbeiteten Materialien sehen hochwertig und sehr robust aus. Alle Elemente, das Obermaterial, die breiten und robusten Gurtbänder scheinen auf eine hohe Langlebigkeit ausgelegt zu sein. An den viel beanspruchten Bereichen wie z.B. Bodenfach, Frontseite, Deckel und Flächen der Seiten wurde Textreme 6.6 verarbeitet. Das ist ein texturiertes Polyestermaterial aus 600 den-Fäden. Sehr robust, farbbeständig und durch eine PU-Beschichtung wasserundurchlässig ausgerüstet.

An allen anderen Flächen wurde ein T-Square Rip verwendet, welche sich durch eine feine Struktur auszeichnet. Diese 210 den-Fäden wurden in einer sehr engen, speziellen Art gewoben, so dass das Material extrem leicht und äußerst stabil ist

Auf der Frontseite des Trekkingrucksackes sehen wir das Bodenfach. Der Reißverschluss hat zwei abschließbare Zipper und ist unter einem fast fünf Zentimeter breiten Abdeckleiste geschützt. Die Gurtbänder beginnen unten am Hüftgurt des Tragesystems, werden durch eine Plastiköse am Bodenfach zu den Verschlüssen oberhalb des Bodenfaches geleitet.

Über dem Bodenfach geht links und rechts auf der Rucksackvorderseite ein Gurtband nach oben, welches eine Kompression des Bodenfachinhaltes ermöglicht. Dieses ist in regelmäßigen Abständen mit dem Obermaterial des Trekkingrucksacks vernäht so das Schlaufen entstehen, welche zum Befestigen von zusätzlichen Equipment genutzt werden können. Am Ende dieser beiden Gurtbänder sind die Verschlüsse mit denen der Rucksackdeckel verschlossen wird.

Am Bodenfach befinden sich auf jeder Rucksackseite außerdem eine kleine und große Materialschlaufe. Die Gegenstücke sind weiter oben angebracht, so dass man mit ihnen Trekkingstöcke oder Eisäxte verstauen kann. Auf jeder Seite des Rucksackes entdecken wir zwei Netztaschen, welche für Trinkflasche, Thermosflasche, Sonnencreme oder Wanderkarte genutzt werden können. Auf jeder Rucksackseite sind auch jeweils zwei Kompressionsriemen angebracht.

Hier fällt uns ein weiterer Reißverschluss auf, welcher uns ermöglicht durch die dreidimensional verlaufende Frontöffnung, auch von der Vorderseite auf das Hauptfach zu zugreifen und dieser verfügt auch über zwei abschließbare Zipper. Auf der rechten Rucksackseite ist weiter oben eine Öffnung für den Schlauch eines Trinksystems vorhanden. Sie ist farblich gekennzeichnet und ein Wassertropfen ist als Erkennungssymbol aufgedruckt. Auf der Front-Rückseite des Rucksackes sind jeweils knapp unter dem Deckel ein stabiler Handgriff angebracht.

Der Rucksackdeckel hat mehrere Schlaufen womit zusätzliches Equipment befestigt werden kann. Der Deckel hat ein äußeres RV-Fach und ein inneres RV-Fach. Im Außenfach ist auch ein Plastikkarabiner für das sichere Verwahren eines Schlüsselbundes vorhanden. In dem Karabiner ist aktuell die gelbe Tatonka Regenhülle ein gehangen. Beim Aufklappen des Deckels sehen wir ein rotes Netzfach, wo der Schriftzug “Erste Hilfe / First Aid” und das zugehörige Kreuz aufgedruckt sind. Das soll zum schnelleren Auffinden des Erste Hilfe Sets bei Unfällen helfen.

Ein drittes Gurtband welche knapp unter dem Rucksackdeckel beginnt und in der Mitte über das Hauptfach verläuft, dient zum Komprimieren des Rucksackinhaltes im Hauptfach und verhindert ein Runterfallen des Rucksackdeckels. Im Hauptfach sehen wir die Vorbereitung für den Einsatz eines Trinksystems, das aus einem kleinem Rückenfach und weiter ober aus einem Klettverschluss und einer kleinen Schlaufe besteht.

Das Hauptfach und das Bodenfach des Rucksacks sind durch einen Boden getrennt, welcher über einen Reißverschluss geöffnet oder geschlossen werden kann. Nun sehen wir uns das Rückensystem an, welches von Tatonka auch V2-System genannt wird. Die Konstruktion des V2-System mit speziell angeordneten Stäben, soll für ein hervorragendes Verhältnis von effizienter Lastübertragung und gleichzeitiger Flexibilität sorgen. Der Träger soll damit auch ein hohes Gewicht von bis zu 25 Kilogramm bewegen und dabei flexibel agieren können.

Das Rückenpolster ist konkav ausgeformt um optimalen Halt, guten Kontakt zum Rucksack, aber auch ausreichende Bewegungsfreiheit bei voller Beladung zu gewährleisten. Der bequem gepolsterte Hüftgurt ist ergonomisch ausgeformt, besitzt Lendenpolster, konisch geschnittene Hüftflügel mit Kontrollriemen und verhindert ein Verrutschen des Trekkingrucksackes.

Wir sehen auf der Rückenseite des Rucksacks oben den höhenverstellbaren Deckel, die Lastkontrollriemen, die Schultergurte, den Brustgurt mit der integrierten Signalpfeife und dann die 5-stufige Längenregulierung des Trekkingrucksacks, welche durch stabile Schlaufen mit einem Klettverschluss fixiert werden. Werft auch mal einen Blick in unsere Rubrik Testberichte.

Praxiseinsatz:

Im Praxiseinsatz konnte der Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack vorwiegend überzeugen. Die Rückenlänge war durch das V2-System von Tatonka leicht und schnell eingestellt. Zwei Klettverschlüsse lösen, dann aus den Rückenschlaufen ziehen, der Rückenlänge entsprechend eine von fünf Verstellstufen wählen, weiter oben oder unten einziehen und dann einfach wieder die Klettverschlüsse verschließen.

Die ersten Einsätze des Trekkingrucksackes erfolgten auf Island. Hier unternahmen wir einige Mehrtagestouren, wobei der Rucksack notwendigerweise nicht übermäßig befüllt wurde. Das Rückensystem hatten wir schon im Vorfeld auf unsere Rückenlänge angepasst. Mit dem beladenen Trekkingrucksack erkundeten wir Islands Natur.

Das Rucksackgewicht und die Lastübertragung lassen sich sehr gut über die oberen Lastkontrollriemen, die Schultergurte und den Kontrollriemen am Hüftgurt einstellen. Ob Gewicht auf den Hüftgurt, weiter weg vom Körper oder den ganzen Rucksack kompakter an den Rücken, das bekommt man über die 3 Einstellmöglichkeiten sehr gut hin. Ein komfortables Detail ist der umgelenkte Hüftgurt-Zug, welcher das Einstellen des Hüftgurtes erleichtert.

Gegenstände wie Trink- und Thermosflaschen blieben in den seitlich angebrachten Netztaschen auch drin. Das alleinige Herausnehmen geht mit aufgesetztem Trekkingrucksack nicht, hier wird die Hilfe anderer benötigt oder man muss den Rucksack absetzen und pausieren. Bei den Pausen erwiesen sich die Handgriffe auf der Vorder- und Rückseite des Rucksackes und die dreidimensional verlaufende Frontöffnung als sehr nützlich.

Die Handgriffe vereinfachten das Aufsetzen des Rucksackes oder das Versetzen am Übernachtungsplatz. Durch die 3D-Frontöffnung konnten wir auch leicht von der Vorderseite auf das Hauptfach zu zugreifen und mussten nicht den Rucksackdeckel öffnen, um dann alle Gegenstände herauszupacken, bis wir den gesuchten Gegenstand gefunden hatten.

Die mitgelieferte Regenhülle ist sehr groß, ob Sie auch reichen würde, wenn draußen an den Rucksackseiten Equipment wie Zelt oder Isomatte befestigt wäre, das würde sich noch bei der 10-tägigen Trekkingtour auf Spitzbergen zeigen.

In Spitzbergen wurde der Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack für die 10-tägige Trekkingtour mit knapp 23 Kilogramm beladen. Zelt und Isomatte wurden mit den Kompressionsriemen an den Rucksackseiten befestigt und hier erwies sich die mitgelieferte Tatonka Regenhülle dann an den Ruckseiten als etwas zu kurz. Wir tauschten Sie gegen eine größere Rucksackhülle aus.

Mit dem beladenen Trekkingrucksack ging es in den Lebensraum von Eisbären und Rentieren. Die relative hohe Last trug sich gut, wir gingen mit dem Trekkingrucksack nicht zimperlich um, aber das scheint den verarbeiteten Materialien nichts auszumachen.

Als Schwachpunkte des Trekkingrucksacks identifizierten wir drei verschiedene Punkte/Details:

1. Die Plastikschnallen des Brustgurtes sind durch ihre Konstruktion nicht stabil. Es gibt auf jeder Seite einen Schlitz, so dass die Plastikschnallen nachträglich im Gurtband des Schultergurtes eingehängt werden. Sie sind dadurch für querwirkende Zugkräfte anfällig und zerbrechen. Als Fotografen haben wir oft die Kamera um den Hals hängen. Wir öffnen zum Absetzen den Brustgurt und des Ohfteren verhakt sich der Riemen des Fotoapparates mit dem Brustgurt.

Man bemerkt den Widerstand, hält kurz Inne, trennt Brustgurt und Riemen und dann setzt man den Rucksack ab. Hier hatten wir keine Chance, denn die Plastikschnalle zerbrach, bevor wir reagieren konnten. Durch den nicht vorhandenen Brustgurt, wird das Trageverhalten des Trekkingrucksacks sehr negativ beeinflusst, da die Schultergurte verrutschen und dann schmerzen die Schultern. Werft auch mal einen Blick in unsere Rubrik Testberichte.

Feedback von der Firma Tatonka zur gebrochenen Brustgurtschnalle:

“Den “Bruchfall” der Plastikschnalle verstehen wir natürlich. In der beschriebenen Verwendung ist der Bruch allerdings sicherlich ein Extremfall, den wir in unserer Reklamationsabteilung sehr selten haben. Wir werden die Festigkeit trotzdem mit unserem Schnallen-Lieferant besprechen und versuchen eine Lösung zu finden. Generell ist es aber immer möglich, dass Plastik-Materialien brechen können. TATONKA bietet im Schadensfall natürlich passende Ersatzteile an.

Noch ein Hinweis: Auch wenn die Schnalle wie in diesem Fall bricht, kann der Brustgurt durch Umfädeln provisorisch weiter verwendet werden.”

Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack - Defekte Plastikschnalle

Die komplette und die zerbrochene Plastikschnalle des Brustgurtes – Foto: Mario Hübner

 

2. Der rechte senkrecht verlaufende Stab des V2-System (Tragesystem) wird unten durch ein knapp zwei Zentimeter breites Gurtband fixiert. Der Stab und das Gurtband hatten sich irgendwie verdreht und sind nun schon zur Hälft durchgescheuert. Bei einem kompletten Versagen des Gurtbandes wird dann der Stab des Rückensystems rausrutschen und es wird unbrauchbar.

Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack - Abgenutztes Gurtband

Das abgenutzte Gurtband, welches eines der zwei senkrechten Stäbe des Tragesystem fixiert und hält – Foto: Mario Hübner

 

3. Das Obermaterial am Hüftgurt reißt genau an der Linie auf, wo sich darunter ein ovales, hartes Materialstück befindet, welches die wirkenden Kräfte eines der senkrechten Stäbe des Rückensystems aufnimmt.

Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack - Defekter Verbindungspunkt

Das Obermaterial bricht auf, wo an dieser Stelle darunter ein tragendes Materialstück des Hüftgurtes eingearbeitet ist – Foto: Mario Hübner

 

Feedback von der Firma Tatonka zum durchgescheuerten Gurtband und der Fiberglasaufnahme:

“Beide Fälle sind schwerwiegender: Hier scheint es bei bestimmten Trägern zu der beschriebenen Scheuerwirkung zu kommen. Bisher konnten wir noch nicht feststellen, wann und warum (Kontur? / Last? / Gelände?) es zu diesen Auswirkungen kommt. Derartige extreme Abnutzungen sind uns bisher kaum bekannt – obwohl “draußen” bereits seit Jahren zahlreiche TATONKA-Rucksäcke mit dieser Konstruktion regelmäßig im Einsatz sind.”

Nach dem wir uns eine neue Plastikschnalle für den Brustgurt organisiert hatten, unterzogen wir den Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack noch weiteren Testeinsätzen bei Mehrtagestouren in den französischen Alpen. Die Eindrücke verfestigten sich aber und es ergaben sich keine neuen Erkenntnisse.

Einige Detailfotos des Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksacks:

 

Produktdetails:

Modell:
– Tatonka Yukon 50

Konstruktion:
– Trekkingrucksack, Toploader

Farben:
– black (getestetes Modell)
– red

Material/Membran:
– Textreme 6.6
– T-Square Rip

Einsatzbereiche:
– Ideal für Aktivitäten wie Trekking und mehrtägige Wandertouren.

Preis:
– ca. 250,00€

Herstellungsland:
– Vietnam

Größen/Gewichte/Volumen:
– Abmessungen: 74 x 31 x 25 cm
– Gewicht: 2,55 kg
– Gewicht gewogen: 2,564 kg (inklusive Regenhülle)
– Volumen: 50 Liter

Details/Ausstattung:
– Rückensystem 1: V2-System
– Abtrennung zwischen Hauptfach- und Bodenfach
– Wanderstock- / Eisaxthalterung
– Lastkontrollriemen
– Brustgurt mit Signalpfeife
– Seitliche Kompressionsriemen
– Umlaufende Bodenkompression
– Handgriff vorn und hinten
– Abschließbare Reißverschlussschieber
– Stabiler Nr. 10 Reißverschluss
– 3D-Reißverschluss-Frontöffnung
– Höhenverstellbarer Deckel mit Materialschlaufen
– Deckelfach mit Schlüsselhalterung
– Regenhülle
– Trinksystemvorbereitung
– Seitliche Netztaschen
– Erste-Hilfe-Fach (ohne Inhalt)

Unser Eindruck:

Der Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack ist ein robuster Trekkingrucksack (mit 3 Schwachstellen) welcher den Träger bequem Lasten von bis zu 25 Kilogramm Schultern lässt. Viele nützliche Ausstattungsdetails und die einfache Bedienung erleichtern das Trekkingerlebnis. Einzige Mankos sind das relativ hohe Gewicht und der stattliche Preis.

Beurteilung:

Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack

ca 250,00€
8.4

Tragekomfort

9.0/10

Ausstattung

9.0/10

Bedienung/Handhabung

9.0/10

Robustheit

7.5/10

Gewicht

7.5/10

Preis/Leistung

8.5/10

Pro

  • bequemer Tragekomfort
  • nützliche Ausstattung
  • einfache Bedienung
  • sehr robust (mit 3 Ausnahmen)

Kontra

  • relativ schwer für das Volumen
  • einzelne Details versagten / versagen langsam
  • relativ hoher Preis

 

Im deutschsprachigen Raum haben wir bei den diversen Bloggern keine weiteren Tests oder Reviews zum Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack gefunden. Findet Ihr einen Test oder habt selber einen Testbericht verfasst, dann hinterlasst bitte unten einen Kommentar.

Rechtlicher Hinweis:

Der Tatonka Yukon 50 Trekkingrucksack wurde uns von der Firma Tatonka zur Verfügung gestellt. Alle Tests auf “Schöne Bergtouren – Das Reise- und Outdoorportal” werden gewissenhaft durchgeführt. Sie werden äußerlich nicht beeinflusst und zeigen sowohl positive als auch negative Eigenschaften der getesteten Produkte auf.

Bezugsquellen:

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3 Kommentare

Jonas 12. Oktober 2017 - 10:44

Vielen Dank für dieses Review, genau sowas hab ich gesucht! Ansonsten gibt es nur Tests, die sehr voreingenommen oder eindeutig “gesponsert” wurden, ihr habt den Yukon “trotz” Sponsoring aber wohl auf Herz und Nieren geprüft.
Ich werde ihn mir wohl für meine 6 monatige Kanadareise auch zulegen und wahrscheinlich in meinem Blog (noch in der Entstehung) dann auch berichten 😉

LG Jonas

Antwort
Schöne Bergtouren Team 12. Oktober 2017 - 10:56

Hallo Jonas,

danke für das Lob. Wir versuchen immer die Produkte 100% auf Herz und Nieren zutesten und updaten auch im Nachhinein noch die Testberichte, wenn es wichtige neue Erfahrungen zum Produkt gibt. Viel Spass in Kanada. 🙂

Antwort
Andreas 3. Mai 2019 - 06:56

Ich benutze den Yukon 50 seit 2 Jahren auf diversen Touren. Da wir meistens mit Kindern und Hund unterwegs sind, werden es schonmal einge Kilogramm mehr, die ich zu schultern habe.
Auf unserer privaten Homepage sind wir gerade dabei unsere aktiv im Einsatz befindlichen Ausrüstungsgegenstände zu beurteilen oder besser: Die Beurteilungen nieder zu schreiben.
Genau aus dem oben genannten Grund: Die Testberichte auf anderen Seiten sind wenig aussagekräftig, meiner Meinung nach und deswegen haben wir uns kurzer Hand entschlossen, eine eigene Seite zu erstellen, mit unseren persönlichen Tests

Antwort

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