Gröden –
Das ladinische Alpenglühen
bei Sonnenaufgangswanderungen erleben…
Es klingt so schön wie es aussieht: Was die Grödner Enrosadira nennen, bezeichnet das ladinische Alpenglühen im UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten. Für das imposante Naturschauspiel lohnt sich frühes Aufstehen, denn am beeindruckendsten ist die Enrosadira bei Sonnenaufgang: Die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen tauchen das spezielle Dolomitgestein in ein zartrosa Licht und sorgen für ein effektvolles Farbspiel. Noch bis Ende Oktober erleben Gäste des Grödentals das Naturschauspiel bei einer Sonnenaufgangswanderung ins Steviamassiv.

Schön anzuschauen: Die Enrosadira, das ladinische Alpenglühen in den Dolomiten, beeeindruckt Sonnenaufgangswanderer in Gröden. – Foto: Val Gardena-Gröden
Nach einem rund einstündigen Aufstieg von Wolkenstein aus, erreichen Naturfreunde um 5.00 Uhr das Gipfelplateau des im Naturpark Puez Geisler gelegenen Gebirgsstocks. Von dort öffnet sich der Ausblick auf die in der Morgensonne wie entflammt wirkenden Berge, darunter der Lang- und Plattkofel, das Sellamassiv und die Marmolata. Der Abstieg ins Tal führt an der 1.905 Meter hoch gelegenen Juachütte vorbei, wo ein Grödner Frühstück mit Speck und Bergkäse wartet. Die insgesamt drei- bis vierstündige Wanderung kostet 30 Euro pro Person. Gäste eines Val Gardena Active Partnerbetriebes zahlen 15 Euro pro Person.
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Tourentipps, Unterkünfte und sonstige interessante Orte:
Quelle: Val Gardena-Gröden Marketing