Innsbruck –
Stadturlaub und in einer urigen Berghütte
übernachten…
In welcher Stadt kann man auf einer echten Berghütte übernachten? Innsbruck bietet die Annehmlichkeiten eines Städtetrips inklusive authentischem Hüttenerlebnis. Während man bis zum Mittag auf den kulturellen Spuren der Habsburger wandelt oder in der Maria-Theresien-Straße auf Shoppingtour geht, folgt nachmittags ein Bergerlebnis mit Panoramablick über die Stadt – inklusive Hüttenübernachtung. Mit der Innsbrucker Nordkettenbahn geht es zuerst auf die Hungerburg: Die “Stadtbesichtigung auf Schienen” führt vom Stadtzentrum auf 868 Meter Höhe, vorbei an den von Stararchitektin Zaha Hadid gestalteten futuristischen Stationen der Hungerburgbahn.
Statt einer Rückfahrt geht es direkt hinein ins Hüttenerlebnis: Mit der Nordkettenbahn fahren Gäste von der Hungerburg zum Hafelekar auf 2.269 Metern, anschließend wandert man zwei Stunden über den Goetheweg ins südliche Karwendel. Am Ende des Samertals liegt auf 1.922 Metern – umringt von Rumer Spitze, Stempeljochspitze und Bachofenspitze – die urige Pfeishütte. In den traditionellen Holzstuben warten die Hüttenwirte Vroni und Michi mit Tiroler Spezialitäten von regionalen Anbietern. Während die ersten Sonnenstrahlen die Berggipfel streicheln und Gämsen den neuen Tag begrüßen, genießen Gäste ein ausgiebiges Frühstück auf der Sonnenterrasse der Pfeishütte. Über den Goetheweg geht es dann zurück zur Nordkettenbahn, und zurück ins pulsierende Stadtleben der Alpenhauptstadt.
Das Arrangement “Halbpension auf 2.000 Metern” inklusive Hin- und Rückfahrt mit der Nordkettenbahn zum Hafelekar, eine Nacht auf der Pfeishütte im Zimmerlager und Halbpension ist ab 55 Euro pro Person bis Ende Oktober 2013 unter www.innsbruck-pauschalen.com buchbar.
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Tourentipps, Unterkünfte und sonstige interessante Orte:
Quelle: Innsbruck Tourismus