Die Ferienregion Haslital im Berner Oberland der Schweiz war ein kleiner Teil unserer kurzen Reise durch die Jungfrau Region. Das Haslital ist der östlichste Teil des Berner Oberlandes, liegt am Übergang der Voralpen zu den Hochalpen, sozusagen im Herzen der Schweiz. Sanfte Hügelformen, weite Talböden und schroffe Bergwände locken die Sommer- und Winterurlauber mit packenden, landschaftlichen Gegensätzen.
Im Winter ein Dorado für Aktivitäten wie Skifahren, Snowboarden, Winterwandern und Schneeschuhwandern hält das Haslital im Sommer sonnige Weiden, hohe Berge mit steilen Felswänden, idyllische Bergseen und sprudelnde Bäche bereit, welche bei aussichtsreichen Wanderungen und Bike-Touren erkundet werden wollen. Für Kinder und junggebliebene Erwachsene hält die Destination eine Vielfalt von Aktivitäten und unwiderstehlichen Angeboten bereit.
Von Luzern ging es mit der Zentralbahn am Vierwaldstättersee entlang und anschließend über den Brünigpass. Der Zug passiert hier in einer schmalen Schlucht den Brünigpass, höchster Punkt auf seiner Fahrt, bevor es hinab ins Haslital (Aaretal) geht. Aus der Vogelperspektive fiel mir sofort die begradigte Aare auf, die wie mit einem Lineal gezogen, durch den Talboden des Haslitals fließt. Die Sonne schien bei milden Temperaturen und im Tal lagen vereinzelte, widerspenstige Schneereste.
Kurz nach 15 Uhr erreichten wir den Bahnhof Meiringen, der Zug endete hier und wir waren an unserem Zielort angekommen. Die erste Sache welche uns am Bahnhof markant ins Auge stach, war ein Döner Imbiss. Berlin lässt grüßen 😉 Ich hatte eher ein Cafe, Bistro oder Hähnchengrill erwartet. Nach kurzer Orientierung liefen wir in Richtung unseres Hotels, um von einem Mann angesprochen zu werden. Wie es sich herausstellte, hatte das Hotel Sherlock Holmes uns überraschenderweise einen Transfer organisiert.
Meisterdetektiv Sherlock Holmes – An allen Ecken
Im Hotel eingecheckt, zügig die Sachen für unsere spätere Schneeschuhwanderung bereit gelegt und unternahm ich einen kleinen Spaziergang durch den Ort. Das Hotel Sherlock Holmes liegt am Alpbach, nur einige Meter von der Talstation der Luftseilbahn Meiringen – Reuti entfernt. Ich lief in Richtung Bahnhof, passierte die Sherlock Holmes Lounge, die Molkerei Meiringen und gelangte zu einem Casinoplatz – auch Conan Dole Square genannt- mit einer Statue und kleinen Kirche.
Die Bronzestatue stellte den Meisterdetektiv Sherlock Holmes da. Der Autor Sir Arthur Conan Doyle war in den damaligen Zeiten ein häufiger Gast des Berner Oberlandes und auch von Meiringen. Doyle verweilte früher im “Hotel zum Wilden Mann“, welches das heutige “Parkhotel du Sauvage” ist. Er war von der Gegend, der Landschaft und von den brausenden Reichenbachfällen so beeindruckt, dass er Meiringen, das Hotel und die Reichenbachfälle in seinen Roman “The final problem” verarbeitete.
Hinter der Statue befindet sich auch die englische Kirche. In ihrem Untergeschoss wurde 1991 zu Ehren Sherlock Holmes das Sherlock Holmes Museum eingerichtet, wo anhand von Doyles Romanbeschreibungen auch das Arbeitszimmer an der Baker Street 221b nachgebaut wurde. An vielen Ecken und Orten findet man in Meiringen also den Namen des Meisterdetektivs wieder. Zurück im Hotel angekommen wartete schon ein Teil unserer Gruppe.
Reichenbachtal – Schneeschuhwandern und Käsefondue
Unsere Gruppe fuhr mit einem Taxi hinauf in das Reichenbachtal. Auf vielen Kehren immer höher, kamen wir an der Gletscherschlucht Rosenlaui vorbei und erreichten das Chalet Hotel Schwarzwaldalp (1456 m Höhe) im Reichenbachtal. Unser Guide Emil wartete schon und wir wurden mit Schneeschuhen und Stöcken für eine kleine Schneeschuhtour ausgestattet. Wie uns Emil beim Schneeschuhwandern aufklärte, wird das Reichenbachtal meistens auch Rosenlauital genannt.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und über uns wurden die Gipfel von Wellhorn und Wetterhorn in den sanften Strahlen der Abendsonne erleuchtet. Wir stiegen mit unseren Schneeschuhen auf dem markierten Schneeschuhwanderweg empor und genossen die Winterlandschaft. Außer unseren Stimmen, dem Knirschen des Schnees unter unseren Schneeschuhen war nichts zuhören. Im Sommer ist unsere Routenwahl sehr beliebt, um durch das Reichenbachtal hinauf zum Pass “Grosse Scheidegg” und dann hinunter nach Grindelwald zuwandern. Ein plötzlich auftretender Konditionsmangel kann übrigens mit dem PostAuto abgekürzt werden.
Unser Guide Emil bog von der gespurten Route ab, führte unsere Gruppe durch etwas wilderes Gelände und dann talwärts in Richtung unseres Ausgangspunkts dem Chalet Hotel Schwarzwaldalp. Der Abend war angebrochen, die Fenster des Hotels leuchteten in der Ferne während wir den letzten Hang hinab liefen. Die Schneeschuhe und Trekkingstöcke deponierten wir im Auto, um anschließend im Chalet Hotel Schwarzwaldalp einzukehren. Das Hotel ist ein guter Ausgangspunkt für viele Bergabenteuer, sei es im Sommer beim Wandern, Bergsteigen, Klettern, Biken oder im Winter beim Schlitteln, Schneeschuhwandern, Tourenski fahren oder Winterwandern.
Auf der Terrasse standen einige Tourenski und deren Besitzer saßen in der Gaststube als wir diese betraten. Viel Holz, ein wärmender Ofen, die Tische eingedeckt, strahlte die Stube eine Gemütlichkeit aus, welche man gerne nach einer langen Schneeschuhwanderung oder Skitour im Reichenbachtal genießen möchte. Heute stand mal wieder er Klassiker auf dem Speiseprogramm: Schweizer Käsefondue. Die Getränke wurden schnell serviert und die Töpfe mit dem Käsefondue blubberten bald auf unserem Tisch vor sich her. Zum Käsefondue gab es frisches Brot, dessen Oberfläche im Karomuster vorgeformt war. Ideale Brotstückchen für das Käsefondue also, da diese beim Eintauchen nicht auseinander fielen.
Das Schweizer Käsefondue mundete und der Käse wurde zunehmend weniger in den Töpfen. Als Abschluss gab es noch einen Espresso oder Schnapsel. Nach kurzer Verabschiedung fuhr unser Fahrer die Gruppe über die jetzt vereisten Straßenkehren wohlbehalten nach Meiringen hinunter. Die Internetfans saßen mit ihren Handys noch einige Minuten in der Lobby des Hotels. Woran das wohl liegen mochte? 😉
Möchtest Du Kaffee oder dreckiges Spülwasser trinken?
Die Nacht war kurz, denn nach 6 Uhr drang der Lärm der Hauptstraße an meine Ohren. Da half auch kein umdrehen und Kopfkissen über den Kopf ziehen. Vielleicht war es der schlechte Schlaf, das ich die Autogeräusche heute als so nervend empfand. Jetzt half nur noch eine aufmunternde Dusche und beim Frühstück ein guter Kaffee. Anschließend im Bad fiel mir erst jetzt auf, das Mängel herrschten. Der Wasserhahn tropfte vor sich hin, an Decke und Fliesenfugen war der Schimmel auf dem Vormarsch, neben der Lüftungsanlage in meiner Augenhöhe versteckt, musste sich über einen längeren Zeitraum der Schmutz angesammelt haben. Im Hotel schien keiner von Zeit zu Zeit die Räumlichkeiten mal einer genaueren Überprüfung zu unterziehen.
Das Gepäck und meine Skikleidung vorbereitet, freute ich mich jetzt auf ein ordentliches Frühstück mit einem guten Kaffee. Der Frühstückssaal war noch leer, die hintere Deckenbeleuchtung ausgeschaltet und so strahlte der Saal irgendwie den Charme einer Kantine aus. Auf den Tischen standen Kaffeetassen, in einer Ecke entdeckte ich auf einen Tisch einen Automaten mit einem Stapel Teegläser daneben. Ich bestellte bei der Bedienung einen Kaffee und erfuhr dass man am Automaten auch seinen Kaffee selbst beziehen musste. Vom Tisch schnell die Tasse geholt, brummte der Automat kurz und es gab heißen Kaffee.
Der Frühstückssaal füllte sich langsam, ich saß schon beim Frühstück am Tisch. Ein guter Schluck aus der Tasse und meine Geschmacksnerven fuhren Achterbahn. Ich beobachte noch unsere Gruppe am Tisch und dort waren dieselben Beobachtungen festzustellen. Nach einem Schluck aus der Kaffeetasse, verzog sich bei allen die Mimik. Und man hörte Wörter wie “widerlich”, “Was ist das für eine Brühe?“, “Das geht ja gar nicht!“. Auch am Nebentisch hatten die Gäste, welche ihrer Kaffeesucht frönen wollten, die gleichen Geschmackserlebnisse.
Mich erinnerte dieses heiße Wasser mit dem Kaffeearoma, an diesen krümligen Instantkaffee aus der Dose oder wie ein Bergführer aus Cortina d`Ampezzo zu sagen pflegte. “You want to drink coffee or dirty water?” Mich erinnerte das Gebräu, eindeutig an das Letztere. Wir probierten uns durch die verschiedenen Bezugsarten des Kaffeeautomatens und kamen zu dem Testergebnis, das zwei doppelte Espresso mit etwas frischer Milch am genießbarsten waren. Kein guter Auftakt für einen schönen Skitag im Skigebiet Meiringen-Hasliberg.
Wintersportgebiet Meiringen-Hasliberg – Panoramablick garantiert
60 Pistenkilometer, 25 km Winterwanderwege, der Audi Skicross Park, ein Junior Park, das Skihäsliland, das Skirennzentrum Hasliberg versprechen eine abwechslungsreiche Zeit beim Skifahren auf dem Hasliberg. Kurze Zeit später versammelten wir uns in der Lobby. Unser Gepäck deponierten wir am Empfang in der Lobby, wo wir es nachmittags wieder abholen würden. Von hier liefen wir einige Meter zur Talstation der Luftseilbahn Meiringen – Reuti. Mit der Bergbahn fuhren wir nach Hasliberg-Reuti hinauf, um hier bei Glatthard Sport unsere Skiausrüstung auszuleihen.
Die 8er Gondelbahn beförderte uns über die Station Bidmi bergauf zur Mägisalp auf 1710 m Höhe. Hier oben herrschte ein reges Treiben. Überall waren Leute am Bauen und Vorbereiten für das morgige Rugenbräu Team Race. Das ist ein spektakuläres 7-Stunden Rennen hier am Hasliberg, mit bester Unterhaltung für die Zuschauer und was die Teilnehmer selbst bis auf die Knochen fordert. Mit der nächsten Gondelbahn ging es von der Mägisalp noch höher hinauf. Wir statteten der Planplatten (2250 m Höhe) mit dem Panoramarestaurant “Alpen tower” einen Besuch ab. Das Panoramarestaurant ist der höchst gelegene Treffpunkt im Skigebiet Meiringen-Hasliberg.
Der Standort bietet den Besuchern einen 360-Grad Panoramablick über die verschneite Bergwelt des Skigebietes. Die Skipisten werden eingerahmt von Gipfel wie Rothorn und Glogghüs. Auf der anderen Talseite thront der Titlis (3239 m Höhe) vom benachbarten Skigebiet Titlis-Engelberg. In Richtung Süden ist das Reichenbachtal mit Rosenlaui, den Gipfeln von Rosenhorn, Mittelhorn, Wetterhorn, Wellhorn und dahinter im Dunst die Nordwand des Eigers zu sehen.
Nach dem Genuss des schönen Panoramas, wurde es Zeit die Latten auf den Pisten laufen zulassen. Die Gruppe teilte sich auf und sauste bei herrlichem Sonnenschein die roten und schwarzen Pisten Skipisten hinunter. Ich begab mich aufgrund meiner noch bescheidenen Skifahrerfähigkeiten wieder mit der Kabinenbahn hinab zur Mägisalp. Hier holte ich meine Ski und ein Sessellift beförderte mich hinauf nach Hääggen (2010 m Höhe).
Älplermagronen – Energiebombe für viele Abfahrten
Mit vielen Fotostopps fuhr ich die noch vereiste Skipiste am Audi Skicross Park vorbei bis hinab zur Mägisalp. Das Skigebiet wirkte jetzt viel belebter, einige Rodler schlittelten hinab nach Bidmi und Winterwanderer spazierten nach Käserstatt. Auf der Sonnenterasse der Mägisalp herrschte emsiges Treiben, die Wintersportfans füllten ihrer Energiespeicher wieder auf oder genossen einfach nur die herrliche Wintersonne bei einem Getränk. Unsere Gruppe fand sich wieder zusammen um gemeinsam Mittag zu essen. Im Gänsemarsch ging es in den SB-Bereich des Restaurants Mägisalp. Meine Wahl fiel auf eine Portion Älplermagronen, da ich etwas probieren wollte, was ich noch nicht kannte.
Ein sehr mächtiges Gericht, das es aus Nudeln, Kartoffelstücken, Käse, Zwiebeln und Rahm besteht, also nur etwas für Gäste mit großem Hunger. Nach dem ausgiebigen Essen noch ein Espresso und weiter ging es auf die Piste. Unsere Leute teilten sich wieder auf um weitere Skipisten zu erkunden. Ich begab mich nicht weit entfernt von der Mägisalp auf die Jagd nach Fotomotiven. Viel Zeit war nicht mehr, denn gegen 15 Uhr mussten wir unten in Reuti unsere Skiausrüstung wieder abgeben. Durch die strahlende Sonne war der Schnee jetzt sehr sulzig und so es ging im langsamen Tempo die Piste hinunter zur Zwischenstation Bidmi.
Auf der Langlaufloipe neben dem beliebten Skihäsliland führten die Kinder gerade einen Wettbewerb durch. Auf einer roten Piste schossen im Endspurt die Skifahrer aus Richtung Käserstatt hinunter und oben in der Luft donnerten in einer 2er Formation Kampfjets vom nahe gelegenen Militärflugplatz vorbei. Die Ski abgeschnallt, ein letzter Rundblick, in die Kabinenbahn eingestiegen und schon war der Skitag im Skigebiet Meiringen-Hasliberg vorbei.
In Reuti gaben wir wieder unsere Skiausrüstung ab, dann die Abfahrt nach Meiringen, ein kleiner Fußweg zum Hotel Sherlock Holmes und schon war unser Aufenthalt im Haslital vorüber. Knapp 24 Stunden dauerte unser Besuch hier. Gerade genügend Zeit um ein leichtes Gefühl für die Gegend zu bekommen, aber viel zu wenig um alle schöne Ecken und Winkel dieser Ferienregion kennen zu lernen.
Wir hatten von vielen interessanten Orten, Geschichten und Sehenswürdigkeiten erfahren, wofür es mindestens einen Aufenthalt von einer Woche benötigt. Nachtskifahren oder Nachtschlitteln mit Hüttenabend am Hasliberg. Tagsüber über auf gut präparierten Winterwanderwegen spazieren gehen, ausgedehnte Schneeschuhwanderungen in den verschneiten Wäldern unternehmen oder Ski- und Snowboardtouren zwischen Sustenhorn, Alplistock, Wetterhorn und Hochstollen.
In der Sommerzeit locken ein Besuch der spektakulären Aareschlucht, eine Bergtour auf den Gauligletscher, wo 1946 eine amerikanische Dakota abgestürzt war und die erfolgreiche Bergung als die Geburtsstunde der Alpinrettung aus der Luft gilt oder die Gletscherschlucht Rosenlaui, wo es im Sommer beim Erkunden dieses Naturwunders erfrischend sprudelt und schäumt. Wer weiß, wann uns unsere Wege wieder ins Haslital führen würden. Jetzt blieb keine Zeit um darüber nachzudenken, denn wir wurden schon in einem anderen Teil der Jungfrau Region erwartet.
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Tourentipps, Unterkünfte und sonstige interessante Orte:
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Reiseinfos:
Anreise:
Anreise mit dem Auto: Ab Basel und Zürich auf der Autobahn fahren Sie Richtung Luzern, wo Sie auf die A8 Richtung Interlaken abbiegen. Ab Sarnen führt Sie die Kantonsstrasse über den Brünigpass. Sie erreichen ihr Reiseziel in ca. 30 Minuten ab Sarnen.
Ab Bern und Interlaken: Auf der Autobahn A6 fahren Sie Richtung Spiez, wo Sie auf die A8 Richtung Interlaken wechseln. Ab Interlaken führt Sie die gut ausgebaute Kantonsstrasse direkt ins Haslital. Ab Interlaken erreichen Sie ihr Reiseziel in ca. 30 Minuten.
Anreise mit der Bahn: Sie erreichen die Ferienregion Haslital bequem und einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Stündliche direkte Verbindungen ab Interlaken und Luzern sind gewährleistet. Tägliche Anschlüsse bis Interlaken vom ICE Frankfurt-Braunschweig-Berlin und EC Karlsruhe-Mainz-Köln-Düsseldorf-Amsterdam machen ihre Reise ins Haslital zum Erlebnis.
Anreise mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen Zürich-Kloten ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in ca. 2 ½ Stunden erreichbar. Die beiden Flughäfen Basel und Genf liegen ebenfalls im Umkreis von 250 km und sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Der Flughafen Bern-Belp ist der nächstgelegene Flughafen und bringt sie bequem und unkompliziert in die Region.
Beste Jahreszeit:
Zum Wandern, Biken und für alle anderen Sommeraktivitäten von Mai bis Oktober. Zum Skifahren, Schneeschuhwandern von Ende November bis Mitte April.
Die Recherche erfolgte mit freundlicher Unterstützung
von Haslital Tourismus und Schweiz Tourismus.
Text & Bilder: Mario Hübner
1 Kommentar
Sehr interessanter und informativer Artikel. Zum Beispiel reise ich viel und möchte nicht viel Zeit damit verbringen, nach allen Details zu suchen, daher ist dieser Artikel nützlich. Und es würde sich lohnen, Informationen über lokale Co-Working-Spaces hinzuzufügen. Es ist wichtig. Ich kenne beides aus persönlicher und beruflicher Erfahrung =)