Erster Teil unserer Reise nach Teneriffa
Urlaub auf den kanarischen Inseln, präziser gesagt Wandern auf Teneriffa lockte mich bei diesem wechselhaften Aprilwetter aus Deutschland fort. Nur knappe 5 Stunden Flugzeit von Berlin entfernt erwarteten mich ein warmes, angenehmes Klima, viel Sonne und der Atlantik. Willkommen auf Teneriffa mit seinen vielen Möglichkeiten für einen Aktivurlaub, auch jenseits der Hotelburgen, der morgendlichen Rituale der Sonnenliegen-Handtuchbesetzer und der Kämpfe an den Buffets der All Inclusive Resorts.
![Teneriffa - Abstieg von Alto Teno Teneriffa - Abstieg von Alto Teno](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150746.jpg)
Beim Abstieg von Alto Teno – Foto: Mario Hübner
Auf der Größten der kanarischen Inseln interessierten mich die Berge, der Vulkan Teide, die Nationalparks, das lokale Essen, das Wandern, Seekajak fahren, Gleitschirm fliegen und andere Outdooraktivitäten, wo Teneriffa eine reichhaltige Auswahl bietet. Nicht umsonst nennen Sie ihr Aktivurlaubsangebot “Tenerife No Limits – Du bestimmst dein Limit“. Ich würde dem Nachgehen und einige der Outdooraktivitäten auf der Vulkaninsel ausprobieren.
Der Gipfel des Vulkans Teide ragte aus den Wolken hervor, als sich der Flieger langsam dem Flughafen Teneriffa Süd näherte. Die Maschine war halb leer und von hinten kam beim Aufsetzen der Maschine der leichte Applaus von einigen Urlaubern. Das Wetter auf Teneriffa war wohlig warm, die Sonne strahlte am blauen Himmel, genau dass was ich nach dem kühlen Wetter in Deutschland benötigte. Vom Flughafen Teneriffa Süd ging es per Transfer in den Nordwesten der Insel nach Buenavista del Norte. Die kurvenreiche Fahrt gab einen guten ersten Einblick in die Landschaften auf Teneriffa.
![Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150667.jpg)
Geräumiges Zimmer im Teneriffa – Hotel Melia Hacienda del Conde in Buenavista del Norte – Foto: Mario Hübner
Am Fuße des Teno Gebirges liegt Buenavista del Norte, das letzte Dorf im Norden von Teneriffa. Meine Blicke schweiften über die kleinen Häuser mit den Ziegeldächern, den Kirchturm und die vielen Bananenbäume ringsum. Einige Minuten später erreichte der Transferbus das Hotel Meliá Hacienda del Conde. Eine schlichte, weiße Fassade im kanarischen Kolonialstil begrüßt den Gast und verwehrt die Blicke auf eine geräumige, luxuriöse Ferienanlage, welche nur den Erwachsenen vorbehalten ist.
![Teneriffa - Kirche in Buenavista del Norte Teneriffa - Kirche in Buenavista del Norte](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150681.jpg)
Kirche Nuestra Señora de Los Remedios in Buenavista del Norte – Foto: Mario Hübner
Während die Dame von der Rezeption die Formalitäten erledigte, wanderte ich hinaus auf die Sonnenterasse und war beeindruckt von der wunderschönen Aussicht auf grüne Wiesen und den blauen Ozean. Ich hatte mich vorher extra nicht mit den Unterkünften beschäftigt und war sichtlich überrascht. Von der Rezeption erstreckt sich das Hotel über 6 Ebenen den Hang hinunter. Mehrere Poolanlagen mit Meerblick, Sonnenterassen, Bäume, Sträucher, verwinkelte Ecken bieten den Gästen genügend Stellen zum Relaxen und Wohlfühlen.
![Teneriffa - Wanderweg an der Kueste Teneriffa - Wanderweg an der Kueste](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150689.jpg)
Teneriffa – Wanderweg an der Küste von Buenavista del Norte – Foto: Mario Hübner
Nicht ganz ohne Schwierigkeiten fand ich mein Zimmer in der zweiten Ebene. Sehr geräumig, mit Balkon und Blick auf den davorliegenden Golfplatz und Ozean. Nur das riesige Auffangnetz, welches das Einschlagen von Golfbällen ins Hotels verhindern soll, störte etwas die Sicht. Man blickte wie durch einen großen Fliegengitter hindurch. Nach kurzer Erfrischung und dem obligatorischen Auspacken, war ich schon wieder unterwegs um die Umgebung zu entdecken. Auf einer Sonnenliege konnte ich es mir auch noch später bequem machen.
![Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150687.jpg)
Blick zum Hotel Melia Hacienda del Conde in Buenavista del Norte – Foto: Mario Hübner
Buenavista del Norte ist ein kleines Dorf mit einem historischen Stadtkern von Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert um die Kirche Nuestra Señora de Los Remedios. Vereinzelte Bars und Cafés laden zum Verweilen ein, während die Einheimischen am Platz vor der Kirche sitzen und die Touristen beäugen. Vom Mittelpunkt in Buenavista del Norte wanderte ich hinunter zum Ozean. Zwischen Bananenplantagen ging es immer weiter hinunter bis ich die Steilküste erreichte.
![Teneriffa - Fischer an der Kueste Teneriffa - Fischer an der Kueste](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150693.jpg)
Fischer an der Küste von Buenavista del Norte – Foto: Mario Hübner
Ich folgte dem ausgewiesenen Weg entlang der Küste und erreichte bald die Grenzen von Buenavista Golf. Durch kleine Schilder wird man vor möglichen Einschlägen der kleinen Geschosse gewarnt. Auf den Klippen weiter unten entdeckte ich den einen oder anderen Fischer. Kurze Zeit später gelangte ich an ein öffentliches Schwimmbad und Restaurant an der Küste. Auf einem der Felsen lließ ich mich nieder und schaute dem Treiben der Fischer und wenigen Touristen zu.
![Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150700.jpg)
Das Hotel Melia Hacienda del Conde mit dem Grün des Buenavista Golf Platzes davor – Foto: Mario Hübner
Anschließend schlenderte ich in der Abendsonne zurück zum Hotel und genoß das Panorama auf einer der Terrassen bis zum Abendessen. Der Abend begann mit einem kleinen Empfang, wo sich unsere Reisegruppe kennenlernte, wurde begleitet von einem wohlschmeckenden Abendmenü und klang in der lauen Abendluft auf der Hotelterrasse aus, während im Ozean die Sonne unterging.
![Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde Teneriffa - Hotel Melia Hacienda del Conde](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150705.jpg)
Eine der Poolanlagen im Hotel Melia Hacienda del Conde – Foto: Mario Hübner
Inhaltsverzeichnis
El Salto del Pastor – Der Hirtensprung
In der Nacht hatte es stark geregnet und die Luft war in der Nacht belebend. Zwei Makel musste ich in meinem Hotelzimmer bemerken. Die Hellhörigkeit, wenn jemand draußen auf dem Flur entlangging und das um 7 Uhr morgens die ersten Rasenmäher über den Golfplatz fuhren. Das erste Manko ließe sich leicht durch eine Zwischentür im Flur meines Hotelzimmers lösen. Beim Zweiten fiel mir nur ein alter Spruch wieder ein: Spielst Du schon Golf oder hast du noch Sex?
![Teneriffa - Wegweiser Teneriffa - Wegweiser](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150716.jpg)
Wegweiser am Aussichtspunkt Mirador Altos de Baracán – Foto: Mario Hübner
Heute würden wir im Teno Gebirge auf Teneriffa wandern, begleitet von Miguel Antunes vom lokalen Anbieter “El Cardón” aus Buenavista del Norte. Nach dem Frühstück fuhr unsere Gruppe per Bus hinauf ins Teno Gebirge, zum Pass und Aussichtspunkt “Mirador Altos de Baracán“, an der Straße zwischen Las Portelas und Masca. Auf dem Kammweg des Cumbre de Baracán führte uns diese Wanderung mit schönen Ausblicken auf die Nord- und Südseite des Gebirges entlang.
![Teneriffa - Cumbre de Baracan Teneriffa - Cumbre de Baracan](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150725.jpg)
Aussicht vom Cumbre de Baracán – Foto: Mario Hübner
Was der Gartenfreund sonst in kleiner Ausgabe in seinem Steingarten pflegt, wächst hier in allerlei größeren Format. Nach einiger Zeit kamen wir in Las Siete bei einem Speicherbecken vorbei und stiegen weiter hinab in Richtung Los Bailaderos. Das Wetter sah wechselhaft aus und so legten wir auf der Ebene Teno Alto im Dorf bei der Bar Los Bailadero unsere Picknickpause ein. Einige von uns gönnten sich hier einen Espresso, erwarben Oregano oder Ziegenkäse.
![Teneriffa - Pflanzen Teneriffa - Pflanzen](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150721.jpg)
Irgendwie sieht das etwas größer aus, als im heimischen Steingarten – Foto: Mario Hübner
Der Wind frischte auf und bald waren wir auf einer kleinen Asphaltstraße unterwegs in Richtung Küste. Von nun an ging es nur noch bergab bis zum Ozean. Wir passierten kleinere Häuser und in einer kleinen Schlucht sahen wir auf der anderen Seite zwischen den Felsen einen Hirten. Unser Guide Miguel hatte für uns ein kleines Treffen organisiert, um uns den Volksport Salto del Pastor (Hirtensprung) näher zu bringen.
![Teneriffa - Guide Miguel Antunes Teneriffa - Guide Miguel Antunes](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150727.jpg)
Unser Guide Miguel Antunes vom lokalen Anbieter “El Cardón” aus Buenavista del Norte – Foto: Mario Hübner
Der Hirte hatte einen langen Holzstab mit Metallspitze, welcher früher als Hilfsmittel dazu diente um steil abfallendes Gelände und Schluchten zu durchqueren. Diese Art der Fortbewegung erfordert eine große Geschicklichkeit. Früher benutzten die Guanchen, die kanarischen Ureinwohner die Hirtenlanze und heute ist daraus ein Volkssport entstanden.
![Teneriffa - Hirte Teneriffa - Hirte](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150798.jpg)
Der Hirte einige Spiele vom Volkssport “Salto del Pastor” (Hirtensprung) – Foto: Mario Hübner
Unser junger Hirte setzte die Metallspitze (regatón) auf die tiefste Stelle im Gelände auf und zeigte uns wie man daran hinabgleitet. Beim Aufstieg wird der Stab auch aufgesetzt und der Hirte schwingt sich wie beim Hochstabsprung zu höhergelegene Stelle auf. Anschließend führte er noch einige Verrenkungen vor, die an den Limbo Tanz erinnern.
![Teneriffa - Hirte Teneriffa - Hirte](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150786.jpg)
Der Hirte erklärt uns den Volkssport “Salto del Pastor” (Hirtensprung) – Foto: Mario Hübner
Nach dieser kurzweiligen, interessanten Begegnung ging es auf dem Wanderpfad immer weiter bergab, bis wir an die Abbruchkante der Hochebene gelangten. Wir waren jetzt noch auf einer Höhe von knapp 500 Metern über dem Meeresspiegel. Vor uns breitete sich der Atlantik aus. Uns Blicke streiften über eine Plantage und links unter uns sahen wir nicht weit entfernt das Kap Punta de Teno mit dem Teno Leuchtturm. Noch etwas über einer Stunde und wir würden Ihn erreichen.
![Teneriffa - Blick hinab zur Kueste Teneriffa - Blick hinab zur Kueste](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150810.jpg)
Blick hinab zur Kueste – Foto: Mario Hübner
Steiler und wärmer wanderten wir jetzt hinab. Kein Windhauch war hier auf der Bergseite zu spüren. Unser Tagesziel der Teno Leuchtturm lag also schon in Sichtweite und wir waren in Vorfreude auf erfrischende Getränke und eine Dusche. Bald hatten wir die Plantage erreicht und folgten dem Wanderweg zur Steilküste. Das Wetter änderte sich und von Süden kamen jetzt viele Wolken und eine steife Brise setzte ein. Der Teno Leuchtturm (Faro de Teno) war bald erreicht, aber der Wetterumschwung lud nicht mehr zu einem erfrischenden Bad im Atlantik ein.
![Teneriffa - Abstieg zu Kueste Teneriffa - Abstieg zu Kueste](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150812.jpg)
Auf den letzten Metern des Abstiegs zur Küste – Foto: Mario Hübner
Wir beeilten uns und ein Transfer brachte uns zurück ins Hotel Meliá Hacienda del Conde. Kurze Zeit nach der Ankunft begann es stark zu regnen und die warme Luft kühlte sich angenehm ab. Der Tag endete langsam beim Abendessen und anschließend einem Glas Wein auf dem eigenen Balkon, während die Regentropfen weiter niederprasselten.
![Teneriffa - Teno Leuchtturm Teneriffa - Teno Leuchtturm](https://www.schoenebergtouren.de/wp-content/uploads/2017/05/P1150844.jpg)
Der Teno Leuchtturm am Kap Punta de Teno – Foto: Mario Hübner
Hier könnt ihr lesen, was bei unserer Reise auf Teneriffa noch geschah:
Teneriffa (Teil 2) – Wandern und Baden im Norden der Insel…
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Tourentipps, Unterkünfte und sonstige interessante Orte auf Teneriffa
Reiseinfos für Teneriffa
Anreise mit dem Flugzeug nach Teneriffa:
Von Deutschland erreicht man nach etwa 5 Stunden Flugzeit den Flughafen Teneriffa Süd (Airport Tenerife Sur) oder den Flughafen Teneriffa Nord (Airport Tenerife Norte). Anschließend nimmt man sich, je nach Vorlieb und Reiseplan, einen eigenen Mietwagen oder gelangt per Shuttlebus zu seinem Reiseziel auf Teneriffa
Beste Reisezeit für Teneriffa:
Zum Wandern, Biken und für alle anderen Outdooraktivitäten bietet sich Teneriffa das ganze Jahr an.
Die Recherche erfolgte mit freundlicher Unterstützung
von Turismo de Tenerife.
Text & Bilder: Mario Hübner
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10 Kommentare
An Teneriffa habe ich in den letzten Tagen oft gedacht. Ich war schon mehrfach dort, da Verwandte von mir auf die Insel ausgewandert sind. Wirklich schön- gerade der Norden. Das Hotel kannte ich noch nicht sieht aber wirklich gut aus.
Danke für die Tipps. Irgendwann werde ich bestimmt wieder hinfliegen.
Liebe Grüße
Sabine
Hallo Mario,
an Teneriffa liebe ich auch die Vielseitigkeit der Möglichkeiten. Eine Wanderung im Nebelwald der nördlichen Halbinsel habe ich auch schon gemacht. Allerdings noch nicht bis zur Punta de Teno, was ich mir definitiv noch vornehme.
LG
Gina
Hallo Mario,
wahnsinn, was für atemberaubende Ausblicke du da präsentierst. Das ist ein wahrer Outdoor Luxus Urlaub oder? Ich bin auf jeden Fall dabei, Teneriffa wollte ich sowieso schon lange einmal einen Besuch abstatten.
Viele Grüße
Victoria
Ach, schade, auf Teneriffa war ich leider noch nie. Bestätigt aber das, was ich bisher so über Teneriffa gehört habe. Ein bestimmt lohnendes Reiseziel. Wird Zeit, dass ich endlich auch mal hinfahre.
LG Daniela
Grandios,
im September darf ich endlich eine weitere kanarische Insel erleben und erkunden. Da kommt dein toller Bericht über Teneriffa genau richtig um schon mal zu träumen und eine Vorgeschmack zu bekommen.
Klar ist jetzt, neben dem Bikini werden die Wanderschuhe eingepackt 🙂
Danke für die tollen Einblicke, Katja
Hallo Mario,
ich war zwar noch nie auf Teneriffa, meine Eltern jedoch. Und sie waren auch total begeistert von der landschaftlichen Vielfalt der Insel. Ich muss mir das für eine Wanderreise unbedingt mal vormerken 🙂 LG aus Kärnten, Anita
Es ist eine Weile her, dass ich auf Teneriffa war und, um ehrlich zu sein, hat es mir dort auch nur in den Bergen gefallen. Wir waren am Teide Mountainbiken und es ist schon spektakulär dort oben über Lavafelder zu cruisen. Einen Wermutstropfen gab es allerdings: Kaum von der Tour zurück, war das Auto aufgebrochen und alles was nicht niet- und nagelfest war weg. Ein leicht fader Geschmack bleibt daher zurück.
Nichtsdestotrotz klingen deine Touren toll.
Hallo Mario, es ist Jahrzehnte her, dass ich einmal auf Teneriffa war. Meine bevorzugte Insel war Gran Canaria, als meine beiden älteren Kinder noch klein waren. Dein Artikel lässt gerade Erinnerungen hochkommen, auch wenn ich damals nicht gewandert bin, sondern mehr in der Sonne lag. Liebe Grüße, Claudia
Hallo Mario,
schöner und informativer Bericht. Mein bisher einziger Besuch auf Teneriffa liegt genau 33 Jahre zurück… wäre vielleicht mal wieder an der Zeit, der Insel einen Besuch abzustatten. Sieht aus, als wenn es da einige schöne Wanderecken gibt!
Dein Hotel wäre ja leider nichts für uns, da nur für Erwachsene… und Golf spielen wir ja auch noch nicht 😉
Schönen Gruß aus Schweden,
Hartmut
Das Reisen und die Bilder sehen so toll aus. Wir waren letzten Sommer auf Teneriffa. Dort waren wir vor allem Wandern und Tauchen. Wir hatten vorher einen Aktivurlaub gebucht. Es war toll.