Das Skigebiet Ylläs liegt etwa 175 Kilometer über dem Polarkreis im finnischen Lappland und ist eine exzellente Reisedestination für den aktiven Winterurlaub. Mit seinen knapp 718 Metern Höhe ist der Ylläskammi einer der höchsten Berge in Finnland und man hat bei klarer Sicht einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Fjälls.
Die zwei traditionellen lappländischen Dörfer Äkäslompolo und Ylläsjärvi liegen im Skigebiet Ylläs umgeben von der unberührten Natur Lapplands und mit der saubersten Luft der Welt. Seit knapp 60 Jahren wird hier in Ylläs Ski gefahren und dem Wintersport gefrönt. 63 Pisten und 28 Skilifte sorgen für einen abwechslungsreichen Skispass bei Anfängern und Fortgeschrittenen Skifahrern, auf die Profis warten vielen unbefahrene Hänge mit traumhaften Powder abseits der Skipisten.
Ein weit verzweigtes Netz von Langlaufloipen mit über 330 Kilometern Länge lässt die Herzen der Langlauffans höherschlagen. 44 Kilometer markierte Schneeschuhwanderwege sorgen für einen langsamen Wintergenuss. Für die Freunde der motorisierten Fortbewegungsmittel, also den Schneemobilen, auf diese warten über 410 Kilometer präparierte Motorschlittenwege. Für jeden Geschmack und Winteraktivität ist also etwas dabei.
Wo ist das Rentier mit der roten Nase?
Die letzten Tage hatten wir im Skigebiet Levi verbracht und befanden uns nun auf den Weg ins Skigebiet Ylläs, welches knapp 3o Kilometer entfernt vom Flughafen Kittilä liegt. Auf unserem Weg nach Ylläs legten wir in Köngas bei der Ounaskievari Rentierfarm einen Zwischenstopp ein um nachzuschauen ob wir Rudolph das Rentier finden würden.
Begrüßt wurden wir freundlich von einer Frau in traditioneller Sami-Bekleidung. Johanna führte uns als erstes zu zwei Reihen von vorbereiteten Rentierschlitten. Die Rentiere vor den Schlitten warteten ungeduldig das es los geht. Weihnachtsfeeling kam auf. Weißer Schnee, Rentierschlitten und Johanna in ihrer Sami-Bekleidung welche uns einige Details zu Rentieren näherbrachte und schon bekamen wir jeder einen Schlitten zugewiesen.
Vorne Weg fuhr Johanna als Führungsschlitten und dahinter unsere Gruppe in Reih und Glied. Die Rentiere benahmen sich manchmal etwas störrisch und bedurften einiger energischer Bewegungen mit den Zügeln, bis sie reagierten. Von der Rentierfarm ging es in den verschneiten Winterwald und kurze Zeit später waren wir schon wieder am Ausgangspunkt an der Farm angekommen.
Wie war das jetzt alles? Wo war das Rentier mit der roten Nase? Ja, wir hatten die sehr kurze Touristentour bekommen, aber wenn man mehr Zeit hat kann auch eine längere Rentierschlittenfahrt unternehmen, bei welcher unterwegs gestoppt wird und man am Lagerfeuer heißen Blaubeersaft trinkt und sich stärkt. Nach der Mini Rentierschlittenfahrt führte uns Johanna in ein Gatter wo jede Menge Mini-Rentiere ihr Unwesen trieben.
Sie holte einen Korb welcher mit Moos und Flechten gefüllt war, welche Sie im Herbst sammelten und dann einfroren. Eine Delikatesse oder Art Süßigkeit für die Rentiere. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten, den plötzlich war man von den kleinen Rentieren umringt und fraßen einem das Moos aus den Händen. Während wir uns mit den Jungtieren beschäftigten war eine große Reisegruppe angekommen und wurde für die Rentierschlittenfahrt vorbereitet.
Wir begaben uns ins Haupthaus und tauschten uns bei einem heißen Blaubeersaft und selbstgebackenen Keksen noch mit Johanna aus, welche uns über die Geschichte der Rentiere und deren Haltung in Finnland erzählte. Ein interessanter, wenn auch kurzer Stopp auf den Weg ins Skigebiet Ylläs. Wir waren uns alle einig, dass wir die lange Tour bevorzugt hätten, dann hätten wir im tiefverschneiten Wald vielleicht auch Rudolph das Rentier gesehen.
Lainio SnowVillage – Zu Besuch bei der Eiskönigin
Bevor wir in Ylläs erreichen würden, lag noch ein zweiter Halt auf dem Weg dahin. Wer kennt es nicht das Märchen von der Eiskönigin und da ich noch kein Schnee- oder Eishotel vorher besucht hatte, war ich gespannt, wie das Innere aussehen würde. Die üblichen Bilder kennt man ja, Schneeiglus habe ich auch schon gebaut und drin geschlafen, aber am schönsten ist ein Winterbiwak unter dem Sternenhimmel.
Von außen sieht unspektakulär aus, aber im SnowVillage wird es schon interessanter, wenn man sieht was jedes Jahr aus über 20 Millionen Kilo Schnee und 350.000 Kilo Eis geschaffen wird. Ein logistisches und künstlerisches Meisterwerk auf 20.000 Quadratmetern Fläche. Der Eingang befindet sich in einem normalen Holzgebäude und von hier gehen die Eisflure ab. Eisrestaurant, Eisbar, Suiten, Eiskapelle, Mehrbettzimmer, Eisrutsche und viele erstaunliche Dinge.
Jeder Raum, jedes Schlafgemach oder Schlafsuite waren anders gestaltet. Die Skulpturen, Beleuchtungen und Themen variierten und machen jeden Raum zu einem Unikat und besonders im Eisrestaurant mit seinen Skulpturen in der Mitte fühlt man sich plötzlich wie im Märchen von der Eiskönigin. Ein kleiner Drink an der Eisbar und anschließend schlenderten wir noch alleine durch die Welt aus Schnee und Eis.
Persönlich würde ich eine Übernachtung irgendwo in einem Schneeiglu vorziehen, denn wenn man dort aus dem Raum geht, dann steht man unter dem Sternenhimmel und kann diesen Anblick in privater Ruhe genießen. Egal ob Schneeiglu oder Eishotel. Übernachten tut man in kuscheligen Schlafsäcken und die Toiletten & Duschen befinden sich meist im Warmen, es sei denn man ist alleine am Berg unterwegs und hat sich die Mühe gemacht, ein Schneeiglu mit eigener Hand zu bauen.
Sturm am Gipfel des Ylläskammi
Es war Nachmittag als das Skigebiet Ylläs erreichten und im Sport Resort Ylläs auf der einen Seite des Berges ankamen. Das zweite Ski Center am Berg nennt sich Ylläs Ski Resort und liegt auf der anderen Seite des Berges. Dorthin kommt man per Ski und Lift oder außen herum per Skibus. Die nächsten 2 Nächte würden wir im Lapland Hotel Saaga in Ylläsjärvi direkt am Ende der Skipisten wohnen.
Das Hotel ist sehr modern eingerichtet und verfügt über 84 Hotelzimmer. Eine Hälfte der Zimmer hat Panoramablick zum verschneiten Berg und den Pisten, die andere Hälfte hat Aussicht auf das Ylläs Ski Resort und die Ebene. Ski in und Ski Out funktioniert hier auch, denn direkt wenige Meter neben dem Hotel befindet man sich schon auf der Skipiste und kann direkt bis ans Hotel fahren.
Im hoteleigenen Ski- und Snowboardverleih versorgten wir uns kurze Zeit später schon mit Equipment und dann ging es für den restlichen Nachmittag auf die Skipisten im Skigebiet Ylläs. Über dem Gipfel des Ylläskammi hing eine Wolkenfront und es sah ungemütlich aus, aber schauen wollte ich trotzdem. Mit Gondel ging es auf den 718 Meter hohen Ylläskammi. Oben angekommen erwartete mich ein extrem starker, eisiger Wind und eine Sicht von vielleicht 10 Metern.
Das musste ich heute nicht haben und zog meine Skischwünge lieber weiter unten, mit voller Sicht im Windschatten des Berges, wo es viel. Viel angenehmer war. Zum Abschluss ging es auf Skiern bis vors Hotel. Kurze Zeit später wurde aufgrund des zu starken Windes auch der Gondelbetrieb eingestellt und nur die Sessel- und Schlepplifte am unteren Teil des Berges fuhren noch.
Polarlichter über dem Skigebiet Ylläs
Nach den Winteraktivtäten muss man sich natürlich auch ausreichend stärken und so fuhren wir zum Ylläsjärvi See wo im Restaurant Aurora State ein Tisch für uns reserviert war. Es wartete auf uns ein vorzügliches 4-Gänge-Menü, ein Gläschen Champagner als Aperitif und ein guter Tropfen Wein in familiärer Atmosphäre mit Blick auf den See. Meine Augen betrachteten während des Abendessen immer den Himmel. Würde es klappen und wir würden heute Polarlichter sehen oder würden uns die Wolken einen Strich durch die Rechnung machen?
Laut Polarlicht Vorhersage war es heute durchaus möglich, welche zu sehen, wenn der Himmel wolkenfrei blieb. Die Frage war um welche Zeit den zwischen 19 und 1 Uhr nachts ist eine relativ lange Zeit. In der Zwischenzeit widmete ich mich meinem vorzüglichen schäumigen Pilzsüppchen, während unsere Gruppe sich angeregt unterhielt. Der Hauptgang kam, das Dessert rundete das qualitativ sehr gute Menü ab und versüßte uns den Abend.
Es wurde Zeit zurück ins Lapland Hotel Saaga zurückzukehren und auf Polarlichter Jagd zu gehen. Immer wieder blickte ich von meinem Hotelbalkon hinauf zum Nachthimmel über dem Berg. Meine Fotoausrüstung war vorbereitet, meine warmen Sachen lagen bereit, jetzt mussten nur noch die Sonnenstürme mitspielen. Kurze Zeit später war es soweit und am Nachthimmel wurden Polarlichter sichtbar.
Schnell angezogen und dann suchte ich mir an der anderen Seite der Skipisten ein Plätzchen am verschneiten Wald, wo nicht so viel Licht von den Skianlagen, Pistenraupen und Hotels hinfiel. Wäre am Nachmittag mehr Zeit gewesen hätte ich vorher zwei, drei Plätzchen ausgekundschaftet um die Polarlichter schön einfangen zu können.
Die Polarlichter tanzten einige Zeit am Himmel und verlagerten sich dann leider in Richtung Horizont und hinter dem Gipfel des Ylläskammi, so dass man sie nur noch als zartes Phänomen über den Baumwipfeln wahrnahm. Noch draußen warten oder nicht. Man ist immer hin und hergerissen bei der Jagd auf die Polarlichter. Nachdem die Wahrscheinlichkeit immer geringer wurde, entschied ich mich für mein weiches Bett und die Nachtruhe. Einige Polarlichtaufnahmen waren im Kasten, was will man mehr.
Skisafari im Skigebiet Ylläs
Wow, was für ein Blick aus dem Bett meines Hotelzimmers. Der Himmel war tiefblau und die Morgensonne tauchte gerade den Ylläskammi in einem rötlichen Licht. Das würde bestimmt ein genialer Skitag in Ylläs werden. Kurz nach dem Frühstück war unsere Gruppe schon unterwegs zu den Liften. Der Wind war noch immer sehr stark am Gipfel des Ylläskammi, so das nur die Sessellifte und Schlepplifte im Windschatten des Berges fuhren.
Herrlich wenn die Sonne beim Skifahren scheint und die Skipisten mit einer pulvrigen Auflage in einem sehr guten Zustand sind. Das Beste von allem ist natürlich, das nicht viele Skifahrer unterwegs sind. Wer kommt schon in der Jahreszeit auf die Idee Skifahren zu gehen, wenn in Deutschland schon das Gras grün wird und die Tage länger werden. Hier oben oberhalb des Polarkreises kann man bis Anfang Mai Skifahren. Natürlich tragen die Bäume durch die wärmenden Sonnenstrahlen, dann kein weißes Winterkleid mehr, aber der Skispass bleibt davon unberührt.
Den Vormittag tobten wir uns auf der Bergseite von unserem Hotel aus und anschließend fuhren wir mit dem Skibus ins Ylläs Ski Resort um dort die Skipisten auszuprobieren. Diese Seite war natürlich dem starken Wind ausgesetzt und wir mussten uns an der Bergstation des Sesselliftes richtig gegen den starken Wind stemmen um nicht weggeblasen zu werden.
Die Skipiste war so schön breit, gerade und lang, aber der starke Wind hatte den schönen pulverigen Schnee weggeweht und so stemmten wir uns bei den Skischwüngen gegen den Wind. Zweimal war okay, aber dann suchten wir uns windstillere Skipisten und kehrten dann zum späten Lunchbuffet im Ylläs Ski Resort ein, wo wir auch unser Ski-Equipment abgaben, denn später würden wir uns anders fortbewegen.
Fatbike fahren auf dem Äkäslompolo See
Im Dorf Äkäslompolo liehen wir uns bei Team Sportia coole Fatbikes aus Fatbiking ist ein Trend der seit einigen Jahren mehr und mehr an populärer wird. Es ist doch eine andere, schöne Art den Winter und den Schnee aktiv zu genießen. Nach Ausgabe und kleiner Runde zum individuellen Justieren der Fatbikes fanden wir uns schon auf dem Äkäslompolo See wieder.
Die Langläufer, Winterwanderer staunten nicht schlecht als da eine Gruppe mit Fatbikes vorbeikam. Es ist halt noch ein ungewohnter Anblick, mitten in der verschneiten Winterlandschaft jemanden auf Bikes mit fetten Reifen zu sehen. Vom See fuhren wir in den Wald am Kesänkijoki Fluss entlang und kamen dann auf den zugefrorenen Kesänkijärvi See. Diesen überquerten wir und dann ging es bergauf in den verschneiten Wald.
Für einen Flachlandradler wurde es nun anstrengend und schweißtreibend. Hoch und runter, links dann wieder rechts fuhren wir durch den Winterwald und kamen plötzlich zur Langlaufhütte “Latvamaja Laavu”. Die Fatbikes stellten wir draußen ab und dann relaxten wir in der gemütlichen Hütte an der Feuerstelle und tranken wieder Blaubeersaft.
Nach der Pause fuhren wir wieder in Richtung Äkäslompolo zurück, aber diesmal wählten wir eine andere Strecke, welche uns entlang des Kesänkijärvi Sees durch den Wald führte, danach wieder über den Äkäslompolo See und schon erreichten wir unseren Ausgangspunkt, das Geschäft “Team Sportia” wieder.
Unser Aufenthalt in Ylläs neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu. Nach kurzer Erfrischung zurück im Hotel fanden wir uns wieder zusammen um den letzten Abend unserer Winterreise im Restaurant Rouhe bei einem guten Dinner ausklingen zu lassen. Der Himmel hatte sich zu gezogen und somit erübrigten sich die erwartungsvollen Blicke zum Nachthimmel, denn die Polarlichter würde man heute nicht sehen können. Schade, aber es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, das ich den hohen Norden aufsuche!
Weitere Eindrücke von unserer Reise nach Ylläs und Levi erhaltet Ihr hier:
Bei Wolkenweit: Skigebiet Ylläs – Winterspaß in Lapplands weißem Traum
Bei Schöne Bergtouren: Levi in Lappland – Willkommen im größten Ski Resort Finnlands
Bei Wolkenweit: Levi in Lappland – Urlaub in Finnlands schönstem Winterparadies
Weitere interessante Artikel zu Finnland findet Ihr ihr:
Bei SilverTravellers: Polarlichtreise nach Finnisch Lappland – 7 Tipps für deinen Urlaub im Winterwunderland
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Inhaltsverzeichnis
Tourentipps, Unterkünfte und sonstige interessante Orte in Lappland:
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Reiseinfos:
Anreise:
Anreise mit dem Flugzeug: Der Flughafen Kittilä ist nur eine halbe Stunde von Ylläs entfernt. Zum Dorf Ylläsjärvi sind es 40 km, nach Äkäslompolo 55 km. Während der Wintersaison wird Kittilä täglich sowohl aus dem Inland als auch direkt aus dem Ausland angeflogen. Der Flug von Helsinki nach Kittilä dauert anderthalb Stunden. Vom Flughafen Kittilä gibt es eine Busverbindung nach Äkäslompolo und Ylläsjärvi.
Anreise mit der Bahn:Mit dem Auto-Nachtzug kommt man bis zum Bahnhof Kolari, von dort sind es ca. 35 km bis Ylläs. Vom Bahnhof gibt es eine Busverbindung nach Ylläs und zurück.
Beste Jahreszeit:
Zum Wandern, Biken und für alle anderen Sommeraktivitäten bietet sich die Monate (Juni bis Oktober) an. Für die Winteraktivitäten bietet sich hier der Zeitraum von Oktober bis Anfang Mai an.
Die Recherche erfolgte mit freundlicher Unterstützung
von Visit Finland, des Ylläs Tourist Office und der Finnish Ski Area Association.
Text & Bilder: Mario Hübner
Reiseführer, Wanderführer & Wanderkarten für Lappland:
11 Kommentare
Hi,
diese Region fast am Polarkreis ist einfach traumhaft schön. Gerne denke ich auch an die Fahrt in der Saunagondel zurück.
Aber auch die Tour mit dem Rentierschlitten war wunderbar. Deine tollen Polarlichtbilder sind echt klasse.
Liebe Grüße
Katja
Das ist natürlich ein Traumgebiet für mich als begeisterte Ski-Fahrerin! Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig und irgendwann werde ich sicherlich selbst im Winter in Finnland sein! Ich möchte unbedingt eine Rentierschlittenfahrt mitmachen und auch gerne Langlauf-Ski nutzen!
Liebe Grüße
Alexandra
Oh was für ein Traum, schneebedeckt Berge und Polarlichter in einem? Ja das ist schon etwas besonderes! Ich wäre da sofort dabei.
Viele Grüße
Victoria
Wahnsinn! Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Das ist ja unglaublich schön dort. Der viele Schnee, die süßen Rentiere, Polarlichter und leckeres Essen. Traumhaft. Wenn es nur nicht so kalt wäre.
Vielen Dank für den tollen Artikel.
LG
Ina
Wow, dass ist ja herrlich, nur leider im Moment mit meinen Urlaubstagen nicht vereinbar. Aber heute ist nicht alle Tage … Irgendwann will ich unbedingt mal in so einem Eishotel übernachten. Danke für die tollen Fotos und den tollen Bericht.
Liebe Grüße Anja
Hallo,
die Polarlichter faszinieren mich schon lange und ich würde sie sehr gerne mal in live sehen. Allerdings bin ich absolut kein Wintermensch und die Vorstellung in einem Iglu zu übernachten oder einfach nur den ganzen Tag im Schnee draußen zu sein, verhindern derzeit noch. Aber dank deiner Bilder kann ich mich auch so dran erfreuen. vielen Dank
Simone
Oooohhh so schöne Eindrücke vom Polarkreis! Diese Gegend ist so ursprünglich und wild-romantisch. Da würde ich als begeisterte Wintersportlerin meine Kälte-Phobie fast mal über Bord werfen und alleine wegen der Rentiere und Polarlichter mal hinreisen. Danke für den Tipp!
LG, Anita
Hallo Mario,
die Bilder von den Rentieren sind total süß!! So eine Fahrt im hohen Norden muss ganz toll sein. Da ich selbst Wärme brauche werde ich das wohl nie live erleben aber dank deiner tollen Bilder und Beschreibungen kann ich wenigstens im Geist die Tour nachvollziehen. Danke dafür!
Liebe Grüße
Elena
Wow, ist das schön da! Zu Hause nervt mich Schnee eigentlich immer, bei Glätte Autofahren und ewiges Schneeschippen ist kein Spaß,aber so im Urlaub ist das bestimmt lustig. Ist auch wirklich beeindruckend, wenn ich mir die schneemassen auf dem Dach so betrachte.
Lg, Nina
Mein Onkel ist derzeit auf der Suche nach einem Hotel direkt an der Skipiste. Dabei ist es auch gut zu wissen, dass es Skipiste auch im Polarkreis gibt. Ich hoffe, dass er einen passenden Ansprechpartner finden wird.
Wow ich träume schon lange davon die Polarlichter zu sehen. Hoffentlich ist es möglich sie beim nächsten Skiurlaub zu sehen. Wir suchen zudem noch ein Hotel für den Skiurlaub.