Am 16. November und 23. November 2020 (jeweils Montag) kommt um 21:15 Uhr in ServusTV aus der Dokumentationsreihe “Bergwelten” die zweitteilige Dokumentation “Traumberuf Bergführer – Nach den Sternen greifen…“. Der Weg zum staatlich geprüften Berg- und Skiführer in Österreich zählt zu den anspruchsvollsten Berufsausbildungen im alpinen Metier. Jährlich bestehen nur eine Handvoll Anwärter die Abschlussprüfung. Hinter ihnen liegt eine dreijährige Ausnahmesituation: Dem unbarmherzigen Auswahlverfahren folgt eine Ausbildung in allen alpinistischen Disziplinen, während der das technische Können sowie die menschliche Eignung der Bergführer-Anwärter laufend geprüft werden. Die Dokumentation „Traumberuf Bergführer“ zeichnet erstmals ein umfangreiches Bild der österreichischen Bergführer-Ausbildung.
Montag, 16. November, um 21:15 Uhr: Traumberuf Bergführer (1/2) – Nach den Sternen greifen
Unter den knapp 100 Bergsteigern, die sich für die Ausbildung bewerben, sind Theresa Tomelitsch und Thomas Senfter. Beide wissen, dass am Ende der winterlichen Eignungsprüfung im Skifahren über die Hälfte der Bewerber durchfällt. Umso gespannter sind ihre Nerven, umso höher ihre Erwartungen.
Montag, 23. November, um 21:15 Uhr: Traumberuf Bergführer (2/2) – Nach den Sternen greifen
Matthias Rimml will in die Fußstapfen seines Vaters Gebhard Bendler, eines hervorragenden Alpinisten, treten. Gemeinsam absolvieren sie die Ausbildung zum staatlich geprüften österreichischen Berg- und Skiführer, die zu den anspruchsvollsten in den Alpen zählt. Zwei Jahre lang werden die Anwärter gemeinsam in allen alpinistischen Disziplinen ausgebildet und geprüft. Dann aber verletzt sich einer der beiden schwer. Während er seine Ausbildung unterbrechen muss, tritt sein Kollege am Mont Blanc zur Abschlussprüfung an.
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Dokumentation
Quelle: Servus TV